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Warum Bata?

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Efren „Bata“ Reyes ist eine Legende. Er kam in den 80er Jahren von den Philippinen in die USA, um die dortigen Profis das Fürchten zu lehren. Man hatte seinen Namen schon gehört, doch sein Gesicht kannte niemand. Deshalb nannte er sich zunächst „Caesar Morales“. Und pflügte durch die Riege amerikanischer Superstars, als völliger Nobody.

Bald sprach sich herum, wer Caesar Morales war: Efren „Bata“ Reyes. Oder auch „The Magician“, wie sie ihn schnell nannten.

Weil er alles konnte, es unglaublich mühelos aussah und er auch noch ständig lächelte.

Den Namen „Bata“ bekam er übrigens, weil es auf den Philippinen schon einen bekannten Billardspieler namens Efren Reyes gab. So nannte man in der Landessprache Tagalog den jüngeren Spieler „Bata“: Der Kleine.

Heute ist Efren Reyes der bekannteste Pool-Billard-Spieler der Welt. Fragt man andere Profis nach ihrem Lieblingsspieler, so wird man meist „Efren“ als Antwort hören. Seinen Zenit in der Weltspitze hat er überschritten, aber noch heute verblüfft er Profis und Amateure mit seinem lockeren, leichten Spiel mit absoluter Präzision.

Efren „Bata“ Reyes, „The Magician“, ist auch unser Lieblingsspieler. Seine Fähigkeiten am Tisch werden wir nie erreichen. Aber seine Einstellung, sein Lächeln, sein „And then I got a little bit lucky“ im Interview nach einem klaren Sieg, seine Bescheidenheit und seine Freude am Spiel – an ihr können wir uns orientieren. Also, genieße Deinen Aufenthalt im Bata und sei auch Du ein bisschen wie er: Hab Spaß am Spiel – egal wie es läuft.